Um Messbedingungen und Strömungsverhalten von Prototypen so realitätsnah wie möglich darstellen zu können, führen wir mit ziemlich allen Produkten und Neu-Entwicklungen eine sogenannte Flowbench-Messung durch.
Bei einer Flowbench handelt es sich um ein Messgerät, welches hochgenau und schnell die Messung des Strömungsverhaltens eines Bauteils durchführen kann. Dabei besteht eine Flowbench aus einer Luftpumpe, einem Dosierelement, Druck- und Temperaturmessgeräten wie einem Manometer und verschiedenen Steuerungen.
Um das zu prüfende Bauteil nun auf der Flowbench testen zu können, wird das Bauteil mit der Pumpe und dem Messelement in Reihe angebracht und Luft wird durch das gesamte System gesaugt.
Da die Größe des Volumenstroms durch das Dosierelement bekannt ist, kann der Massendurchfluss unter Verwendung der bekannten Druck- und Temperaturdaten berechnet und mit dem Volumendurchfluss multipliziert werden. Die daraus erzielten Ergebnisse bieten Aufschluss über bauliche Veränderungen eines Prototyps und die Auswirkung auf die Strömungsentwicklung innerhalb dieses Bauteils.
Bei uns kommt als Flowbench die FI-3000S der Firma Flowimprover aus Deutschland zum Einsatz.
Um Messbedingungen und Strömungsverhalten von Prototypen so realitätsnah wie möglich darstellen zu können, führen wir mit ziemlich allen Produkten und Neu-Entwicklungen eine sogenannte...
mehr erfahren » Fenster schließen Flowbench FAQ
Um Messbedingungen und Strömungsverhalten von Prototypen so realitätsnah wie möglich darstellen zu können, führen wir mit ziemlich allen Produkten und Neu-Entwicklungen eine sogenannte Flowbench-Messung durch.
Bei einer Flowbench handelt es sich um ein Messgerät, welches hochgenau und schnell die Messung des Strömungsverhaltens eines Bauteils durchführen kann. Dabei besteht eine Flowbench aus einer Luftpumpe, einem Dosierelement, Druck- und Temperaturmessgeräten wie einem Manometer und verschiedenen Steuerungen.
Um das zu prüfende Bauteil nun auf der Flowbench testen zu können, wird das Bauteil mit der Pumpe und dem Messelement in Reihe angebracht und Luft wird durch das gesamte System gesaugt.
Da die Größe des Volumenstroms durch das Dosierelement bekannt ist, kann der Massendurchfluss unter Verwendung der bekannten Druck- und Temperaturdaten berechnet und mit dem Volumendurchfluss multipliziert werden. Die daraus erzielten Ergebnisse bieten Aufschluss über bauliche Veränderungen eines Prototyps und die Auswirkung auf die Strömungsentwicklung innerhalb dieses Bauteils.
Bei uns kommt als Flowbench die FI-3000S der Firma Flowimprover aus Deutschland zum Einsatz.